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Unser Onkel Mario – Mario Draghi – hat als Präsident der Europäischen Zentralbank die Leitzinsen auf einen historischen Tiefstand gesetzt. Positiv für alle, die einen Kredit aufnehmen möchten, da die Kreditzinsen sehr niedrig sind. Wer bauen oder in eine Immobilie investieren möchte, fährt jetzt mit einem Kredit erstaunlich gut. Wesentlich schlechter sieht es für alle aus, die ihr Geld gewinnbringend anlegen möchten. Für Sparbücher, Tagesgeld oder Festgeld sind die Zinsen so niedrig wie nie. Die sicheren Geldanlagen werden immer unattraktiver. Immer mehr private Anleger zeigen in solchen Zeiten Mut, indem sie in Aktien und andere spekulative Geldanlagen investieren.
In Zeiten, in denen Sparbücher und andere konservative Geldanlagen keinen Gewinn mehr abwerfen und einige Banken sogar Negativzinsen auf Sparbücher erheben, werden spekulative Geldanlagen immer beliebter. Jeder kann in spekulative Geldanlagen investieren. Das ist nicht nur direkt bei den Banken, sondern auch online möglich. Online ist die Investition in spekulative Geldanlagen sogar noch attraktiver. Für Sie als privater Investor liegen die Gründe, online in Aktien und andere spekulative Anlagen zu investieren, auf der Hand:
Möchten Sie online in Aktien investieren, müssen Sie zwar meistens auf eine gute Beratung verzichten, wie sie bei den Banken geboten wird, doch können Sie Gebühren sparen. Die Banken erheben für ein Aktiendepot eine Depotgebühr. Diese Gebühr ist jährlich zu zahlen. Zusätzlich fällt für ein Aktiendepot bei den Filialbanken oft noch eine monatliche Gebühr an.
Entscheiden Sie sich dafür, in Aktien zu investieren und bei einem Online-Broker ein Depot zu eröffnen, müssen Sie häufig keine Gebühr für Ihr Depot zahlen. Kaufen oder verkaufen Sie Aktien, fällt dafür eine Ordergebühr an. Diese Ordergebühr ist bei den Filialbanken ziemlich hoch. Was Sie für eine Order zahlen müssen, hängt von der Art der Order und von der Aktie ab. Bei den Online-Brokern kann die Gebühr deutlich niedriger ausfallen.
Besonders die Generation jenseits der 50 ist es, die sich kaum traut, in spekulative Anlagen zu investieren. Aktien sind für viele Menschen in diesem Alter mit einem besonderen Risiko verbunden. Nicht zu vergessen ist jedoch das besondere Potenzial, das Aktien haben. Wer kein Risiko eingehen möchte, scheut die Investition in Aktien. Beispiele aus der Geschichte sind der Börsencrash als Schwarzer Freitag 1927, das schreckliche Ereignis Nine/Eleven am 11. September 2001 oder der Verfall des Geldes nach 2008, die viele private Investoren verunsichern. Aktien können durchaus sehr risikoreich sein. Sie können jedoch auch einen beachtlichen Gewinn abwerfen, gerade dann, wenn unser Onkel Mario mal wieder den Sparhebel ansetzt.
Möchten Sie in Aktien investieren, ist das online gar nicht so schwer. Sie müssen einen guten Online-Broker finden, der keine Depotgebühren und keine monatlichen Gebühren erhebt. Für die Order sollten nur geringe Gebühren erhoben werden. Sie sollten sich den Vergleich im Internet anschauen und dabei auf Depotgebühr pro Jahr, monatliche Gebühr und Gebühr für eine Order achten.
Bei Aktien geht es darum, das Risiko zu streuen. Würden Sie alles auf eine Karte setzen, könnten Sie, wenn Ihre Aktie stark im Kurs steigt, einen satten Gewinn verbuchen – alles toll. Sie müssten diese Aktie schnell verkaufen, um Ihren Gewinn mitzunehmen. Was passiert allerdings dann, wenn das Unternehmen, in dessen Aktien Sie investiert haben, in die Pleite rutscht? Na richtig: Nicht nur Ihr Aktie sinkt im Kurs, sondern Sie sind auch Ihr Geld los und haben Schwierigkeiten, die Aktie wieder los zu werden.
Das Risiko können Sie mit Ihrem Aktien-Portfolio streuen. Sie können Aktien aus verschiedenen Ländern kaufen, beispielsweise aus Deutschland, aus Großbritannien, aus Frankreich und aus den USA. Immer bedeutender werden auch Aktien aus Schwellenländern wie Indien oder China. Die Wirtschaft in diesen Ländern nimmt Schwung auf. Nicht anders sieht es mit den Aktien aus diesen Ländern aus. Kaufen Sie Aktien aus verschiedenen Branchen, können Sie ebenfalls das Risiko streuen.
Wer das Risiko streuen und in Aktien investieren will, sollte Aktien aus verschiedenen Branchen kaufen. Entscheiden Sie sich für Aktien aus verschiedenen Branchen, beispielsweise aus der Metallindustrie, aus der Chemie und aus der Pharma-Branche, können Sie das Risiko streuen. Während die eine Branche gerade ein besonderes Anstiegspotenzial hat, ist das Potenzial bei einer anderen Branche gerade geringer
Wer in Aktien investieren möchte, muss die Handelssignale erkennen. Eine alte Weisheit lautet, dann zu kaufen, wenn die Kanonen donnern. Politik spielt bei der Investition in Aktien eine wichtige Rolle. Zeichneten sich früher Kriege in der Weltpolitik ab, war das ein guter Zeitpunkt, um Aktien zu kaufen. Die Preise der Aktien waren im Keller. Es war genügend Potenzial da, um zu investieren, da die Aktien genügend Anstiegspotenzial hatten.
Möchten Sie heute investieren, wenn die Kanonen donnern, ist das viel zu riskant. Die weltpolitische Lage war noch nie so gefährlich wie jetzt. Nordkorea, die USA, Russland, Syrien, der Irak oder Israel – alles sind weltpolitische Spannungsherde, von denen sich jeder wünscht, dass sie in Ruhe bleiben.
Potenzial für den Kauf einer Aktie ist jedoch dann da, wenn sich in der Führungsetage einer Aktiengesellschaft ein Wechsel abzeichnet. Auch dann, wenn die Führung eines Unternehmens in eine Krise gerät oder eine unternehmensspezifische Besonderheit zutage tritt, kann es ein guter Zeitpunkt sein, in Aktien zu investieren.
Der Abgasskandal von VW ist ein gutes Beispiel für die Entwicklung von Aktien. Als der Abgasskandal bekannt wurde, versuchten die Aktionäre, ihre Aktien zu verkaufen. Die Preise der VW-Aktien lagen im Keller. Nur wenige Aktionäre glaubten daran, dass die Aktien wieder steigen könnten. Diejenigen Aktionäre, die ihre Aktien gehalten hatten, taten gut daran. Sie haben inzwischen einen beachtlichen Gewinn gemacht, genau wie alle, die dann gerade erst in Aktien investiert hatten. Kriege sind nicht nur etwas sehr Schreckliches, sondern sie können auch hohe Verluste für Aktionäre bedeuten. Zu kaufen, wenn die Kanonen donnern, ist also sehr risikoreich. In der heutigen Zeit hoffen wir alle, dass die Kanonen niemals donnern. Als Aktionäre sollten wir allerdings die wirtschaftlichen Signale beobachten. Das bedeutet, Wirtschaftsnachrichten aufmerksam zu verfolgen und darauf zu achten, wie sich der DAX und andere Indizes wie der MDAX, der TecDAX oder der Dow Jones verhalten.
Wer Aktien hat, beobachtet den DAX und andere Indizes. Börsennachrichten stehen an erster Stelle, wenn es um Handelssignale geht. Es kommt nicht nur darauf an, die Indizes zu beobachten, in deren Aktien Sie investieren wollen. Haben Sie beispielsweise keine DAX-Aktien, sollten Sie trotzdem auf den Dow Jones achten, der wichtige Signale für deutsche Aktien geben kann.
Mehrmals am Tag steigt und fällt der DAX. Genauso sieht das mit anderen Indizes aus. Kein Index und auch keine Aktie entwickelt sich geradlinig.
Die Börsen haben bestimmte Handelszeiten. Wenn morgens die Frankfurter Börse öffnet, wird der Kurs für die Aktien festgelegt. Er kann über oder unter dem Kurs des Vortages liegen. Die weltpolitische Lage und die Weltwirtschaft spielen eine Rolle. Wer beispielsweise BMW-Aktien hat, sollte nicht nur darauf achten, wie sich BMW in Deutschland entwickelt. In der ganzen Welt werden Aktien von BMW gehandelt, da BMW überall in der Welt mit Niederlassungen vertreten ist. Öffnet morgens die Börse in Frankfurt, kann in Japan schon viel mit den Aktien von BMW passiert sein.
Es gilt also für alle Aktionäre, die Aktienkurse von morgens bis abends zu verfolgen, um Handelssignale zu erkennen. Sie sollten längst nicht nur die Nachrichten und die Entwicklung der Indizes im Auge behalten, sondern auch auf die Weltwirtschaft achten. Dazu gehört, dass Sie sich Wirtschafts- und Finanznachrichten als App auf Ihr Handy holen.
Die Investition in Aktien ist zwar sehr erfolgsversprechend, doch ist sie auch sehr risikoreich. Gehören Sie zu den Anfängern am Finanzmarkt, ist es sehr schwer, Finanznachrichten zu verfolgen und die Handelssignale zu erkennen. Eine gute Alternative zu Aktien sind Investment-Fonds. Abhängig von der Risikobereitschaft eines jeden Anlegers stehen verschiedene Fonds zur Auswahl. Wer Mut zum Risiko hat und bereit ist, für einen möglichen hohen Gewinn ein großes Risiko einzugehen, investiert in Aktienfonds. Die Investition kann auch in Immobilien- oder in Schiffsfonds sowie in gemischte Fonds erfolgen.
Bei den Fonds wird zwischen offenen und geschlossenen Fonds unterschieden. Alle Investment-Fonds dienen dazu, ein bestimmtes Projekt zu finanzieren. Ein Schiffsfonds ist das Beispiel dafür. Ein Containerschiff soll auf die Reise gebracht werden. Das kostet Geld, da das Schiff in seiner Instandhaltung und die Crew mit ihrer Besatzung bezahlt werden wollen. Auch heute lauern Piraten und Handelskriege. Eine Investition in einen Schiffsfonds kann erfolgreich sein, muss aber nicht.
Geschlossene Fonds dienen dazu, das Kapital für ein Projekt zu sammeln. Sind genügend Investoren anwesend und haben sie ihre Investition geleistet, wird der Fonds geschlossen. Ein Ausstieg aus dem Fonds ist erst dann möglich, wenn das Projekt finanziert wurde und abgeschlossen ist. Bei offenen Fonds sieht das anders aus. Jederzeit können Sie Fondsanteile erwerben und auch wieder verkaufen.
Fonds, die an der Börse gehandelt werden, heißen ETF-Fonds. Sie müssen nicht in ETF-Fonds investieren. Weniger Risiko beinhalten Rentenfonds, bei denen in Geldmärkte investiert wird. Von Schiffsfonds ist dringend abzuraten.
Als Anleger und als Einsteiger sind Sie gut beraten, wenn Sie bei einem Online-Broker in offene Fonds investieren.
Erfahrungsbericht von Hajo Schuhmacher |
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