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Berater helfen in den meisten Fällen, die entsprechenden Versicherungen abzuschließen. Das Thema ist kompliziert und als Laie hat der Konsument Schwierigkeiten, sich ein vernünftiges Urteil zu bilden, welche Versicherung benötigt wird und welche gut ist. Zu diesem Zweck können Berater eingeschaltet werden. An dieser Stelle tritt die Frage auf, was macht eine gute Beratung aus?
Eine allgemein gute Versicherung zu finden, ist schwierig, denn es gibt Versicherungsgesellschaften, die hervorragende KFZ-Versicherungen und Lebensversicherungen anbieten, während andere Versicherungen ihren Schwerpunkt auf Altersvorsorge und Rechtsschutzversicherungen legen.
Es gibt verschiedene Kategorien, über die sich der Verbraucher klar sein sollte, bevor er einen Berater kontaktiert:
Der Mehrfach-Agent ist vertraglich an verschiedene Unternehmen gebunden. Somit kann man ihn als „bedingt unabhängig“ betrachten, denn er wird die günstige Versicherung eines seiner Partner Versicherungsgesellschaften anbieten. Es ist wichtig, dass der Berater neutral ist und für keine Versicherung irgendwelche Vorlieben hegt.
Der Versicherungsmakler hingegen arbeitet mit keiner Versicherungsgesellschaft zusammen. Er verfügt über umfassende Marktkenntnisse und profundes Versicherungswissen.
Der Honorarberater erhält sein Geld vom Kunden. Der Honorarberater darf seine Leistungen von keiner Versicherungsgesellschaft verlangen, sodass dieser Berater selbstverständlich hundertprozentig neutral ist. Allerdings ist die Hinzuziehung dieses Beraters nicht billig. Das allgemeine Honorar beträgt ungefähr 225 Euro. Die Kunden des Honorarberaters sind nicht überversichert, sondern die Versicherungsabschlüsse sind notwendig und werden in finanzieller Hinsicht und Versicherungsbedingungen peinlich genau überprüft.
Einige Merkmale sprechen für die Seriosität und Fairness des Maklers; angeboten werden:
Für die einfache Haftpflichtversicherung benötigt der Verbraucher keinen Experten. Im Bereich Altersvorsorge, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Lebensversicherungen wäre eine Beratung angebracht.
Wie bei fast allen Online-Produkten ist der Vergleich der Versicherungen mithilfe von Vergleichsportalen empfehlenswert. Dieser Vergleich sollte jährlich wiederholt werden. Die Lebensumstände des Konsumenten ändern sich und somit gibt es eventuell Versicherungen, die speziell für diesen Kunden günstiger sind als die aktuelle Versicherungsgesellschaft. Ein gutes Beispiel ist folgendes:
Ein Versicherungsnehmer berichtet, dass er eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat, welche eine Selbstbeteiligung von 150 Euro beinhaltet. Der Experte rät daraufhin: Selbstbeteiligungen in der Sparte Haftpflichtversicherungen sind unüblich. In dieser Sparte entstehen viele Versicherungsfälle, die jedoch wertmäßig gering sind. Wenn der Versicherungsnehmer jedes Mal die Selbstbeteiligung berücksichtigt, benötigt er in den meisten Fällen keinen Versicherungsschutz, sondern kann gleich selbst die entstandenen Schäden zahlen. Der Versicherungsvertrag für die herkömmliche Haftpflicht ist also nicht empfehlenswert, der die Klausel Selbstbeteiligung führt. Der Versicherungsvergleich ist wichtig aus folgenden Gründen:
Mancher Verbraucher schaut sich kurz die Vorschläge aus dem Vergleichsportal an und wählt ohne lange Überlegungen die billigste Versicherungsgesellschaft. Das ist nicht immer die optimale Lösung. Wenn der Blick des Kunden nicht auf die Höhe der Selbstbeteiligung fällt, ist das äußerst negativ. Der Beitrag ist niedrig; kommt es jedoch zu einem Schadensfall, muss der Kunde eventuell bis zu 400 Euro zahlen, weil die Selbstbeteiligung so hoch ist. Aus diesem Grunde ist der Beitrag niedrig. Schäden durch Verpuffung oder Sengschäden werden von einigen Versicherungsgesellschaften nicht berücksichtigt. Es handelt sich meist um Schadensfälle, die durch Bügeleisen o.ä. entstanden sind, es trat also kein offenes Feuer auf. Gute empfehlenswerte Versicherungen übernehmen diese Schäden.
Einige Merkmale, die für einen guten Autoversicherer sprechen, sollte sich der Verbraucher erst anschauen, bevor er seine Versicherung, wie allgemein bekannt, spätestens am 30. November, wechselt. Wichtig ist in diesem Fall eine hohe Deckungssumme bei der einfachen KZF-Haftpflicht, die ja auch gesetzmäßig vorgeschrieben ist. 7,5 Millionen Euro sind das gesetzliche Minimum, der Höchstbetrag beläuft sich auf 100 Millionen Euro. Bedenklich ist der Satz „Verzicht auf grobe Fahrlässigkeit“.
Die Versicherung begleicht Schäden, die von einem Unfallverursacher, der bei „rot“ gefahren ist, auftreten, holt sich aber das Geld zurück, wenn dieser denkwürdige Satz im Vertrag steht. Neuwagenbesitzer müssen informiert sein, wie lange wird bei einem Diebstahl oder Totalschaden der Neuwert lückenlos erstattet. Es gibt Versicherungen, die diesen Neuwert mal gerade drei Monate berücksichtigen. Die Mallorca-Police gilt nicht nur auf der Insel, sondern ist der generelle Begriff für die Absicherung von Mietwagen im Ausland. Diese Absicherung ist empfehlenswert. Leistungen, die sich auf die Tarifhöhe drastisch auswirken können:
Folgende Risiken müssten im Standardvertrag berücksichtigt werden:
Wasserschäden jeglicher Art
Folgende Zusatzleistungen sollten bei einer guten Versicherung mit geringem Entgelt angeboten werden:
Es ist zu beachten, dass die Hausratversicherung alle beweglichen Sachgegenstände beinhaltet, die sich innerhalb des Hausstandes befinden. Dazu gehören auch elektrische Geräte. Die Gebäudehaftpflichtversicherung hingegen deckt Schäden ab, wo das eigene Gebäude der Verursacher von Schäden an Dritte ist. Klar ausgedrückt könnten das heruntergefallene Dachziegel sein, die vielleicht noch auf ein fremdes Auto fallen. Das dürfte ohne Versicherungsschutz für den Besitzer des Gebäudes recht teuer werden. Die günstigste Hausratversicherung wurde mit 56 Euro Jahresgebühr gewertet, die teuerste mit 277 Euro.
Viele Versicherungen kürzen ihre Entschädigungen, wenn der Kunde grob fahrlässig die Schäden herbeigeführt hat. Die Höhe des Beitrages richtet sich oft nach dem Wohnort des Versicherungsnehmers. Laut Statistik sind die Versicherungen in München günstiger als in Köln, da in Köln über mehr Einbrüche geklagt wird. Die Hausratversicherung soll unter anderem vor Einbruch, Raub und Vandalismus schützen. Feuer und Blitzschlag gehören zum Leistungsumfang.
Die Haftpflichtversicherung gehört in den Bereich Grundschutz. Wenn ein Rechtsstreit entsteht aufgrund eines Schadens, der in den Bereich Haftpflichtversicherung fällt, übernimmt die Gesellschaft in diesem Falle auch die Rechtsschutzversicherung. Es gibt Mindestanforderungen an eine private Haftpflichtversicherung:
Allmählichkeitsschäden sind Schäden, die langsam entstehen, beispielsweise durch austretendes Gas oder irgendwelche Flüssigkeiten. Diese Art Schäden sollten schon im Leistungsspektrum beinhaltet sein. In letzter Zeit werden auch Internetschäden zur Haftpflicht gerechnet. Es handelt sich an dieser Stelle darum, dass der Versicherungsnehmer einen von Viren verseuchten Rechner nutzte, der die Viren ausgebreitet hat. Wenn der Versicherungsnehmer der „Schuldige“ war, wird er wohl zur Kasse gebeten. Daher ist ein derartiger Versicherungsschutz sinnvoll.
Der Versicherungsschutz für deliktunfähige Kinder gilt bis zu einem bestimmten Höchstalter. Die beste bewertete Versicherungsgesellschaft ist InterRisk mit einem Jahresbeitrag in Höhe von 56,23 Euro. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist optimal. Gefälligkeitsschäden sind der Begriff, dass der Versicherungsnehmer jemandem geholfen hat und aufgrund dieser Hilfe sind Schäden entstanden.
Der Verlust fremder Schlüssel gehört bei vielen Versicherern zum Leistungsumfang. Der Auslandsschutz ist für Verbraucher, die ins Ausland reisen, selbstverständlich ebenfalls von Interesse.
Mancher Verbraucher denkt sich, dass man eigentlich keine Rechtsschutzversicherung benötigt. Es gibt immer wieder Situationen im Leben eines Menschen, die ohne Hilfe eines Rechtsanwaltes nicht geklärt werden können. Unter normalen Umständen ist ein Rechtsanwalt sehr teuer, sodass sich eine derartige Versicherung lohnt. Bei einem Test bekamen 14 Tarife die Note gut; der günstigste Tarif war 209 Euro jährlich, allerdings mit einer Selbstbeteiligung von 300 Euro.
Allgemein ist bekannt, dass Rechtsanwälte sehr teuer sind und somit eine Versicherung auch mit einer relativ hohen Selbstbeteiligung immer noch günstig ist. Der Kunde kann die Versicherung allerdings für spezielle Bereiche abschließen. Da gibt es die Rechtsschutzversicherung für Verkehrsangelegenheiten, für Mietangelegenheiten, oder für Immobilienstreitigkeiten.
Es handelt sich um eine gute Versicherung, wenn sie für die Anwalts- und eventuell auftretenden Gerichtskosten aufkommt. Eine Versicherung ist nicht empfehlenswert, wenn diese nur Gerichtskosten berücksichtigt. Die Aufgabe des Rechtsanwaltes besteht darin, eben den Schritt zum Gericht zu sparen. Die Laufzeit der einzelnen Verträge ist zu überprüfen, manche Versicherer setzen eine Laufzeit von mehr als einem Jahr fest. Das ist nicht im Sinne des Verbrauchers.
Bestimmte Versicherungen sind sinnvoll und einige davon sind vom Gesetz her vorgeschrieben. Dazu gehören die Haftpflicht-Autoversicherungen, die Krankenversicherungen. Wichtig ist außerdem die Haftpflichtversicherung, die wirklich jeder Bürger haben sollte, gefolgt von der Hausratversicherung. Weitere Versicherungen richten sich nach dem Versicherungsnehmer und dessen Lebensumständen. Die Gefahr besteht, dass sich viele Bürger überversichern und ihr Geld für völlig sinnlosen Versicherungsschutz ausgeben. Ein unabhängiger Berater ist hilfreich für den Verbraucher, um sich vernünftig und den Lebensumständen angemessen, versichern zu lassen.
Wer beispielsweise eine Wohnungseinrichtung im Wert von 10.000 Euro besitzt und eine Versicherung für eine Ausstattung im Wert von 100.000 Euro abschließt, ist auf jeden Fall überversichert und zahlt eine hohe Prämie für nichts. Eine jährliche Überprüfung der vorhandenen Policen, ob diese noch aktuell sind, ob sich günstigere Versicherer finden usw. sollte von jedem Konsumenten durchgeführt werden. An dieser Stelle sind die Vergleichsportale hilfreich. Der Klick auf „beste Versicherung“ hilft weiter, jedoch sollte die Versicherungsart schon präzise benannt werden, wie beispielsweise „beste Hausratversicherung.“
Erfahrungsbericht von Jan Beck |
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